• Prelude

    TREASONFELONY - Die Band

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    Bei diesem Namen gibt es keine Mittelwege. Exzellente Power, satte Beats, kraftvolle Riffs und dann auch noch diese eingängigen, schnörkellosen und trotzdem unnachahmlichen Melodien - das ist TREASONFELONY.

    Nicht nur für Gitarrenfans interessant, diese Band ist zweifellos authentisch und aufrichtig. TREASONFELONY, das sind echte Rockmusiker, die dem stets steigenden Anspruch genügen, kein Fall für schwache Nerven.n.

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    Lead-Vocals harmonisch, gefühlsbetont, geradeaus und immer unverwechselbar. Typisch, die markante Stimmen von schillernden Figuren, niemals Kinder von Traurigkeit, Idealbesetzung auch für dramatische Hymnen, für Gänsehaut erzeugende Schwermut, deren Kleinode man immer auch zu Ende hören will.

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    Typisch, der druckvolle Lead- und Rhythmussound der beiden Gitarristen, ohne unnötige technische Fülleffekte, songdienlich, dynamisch und höchst explosiv. Der Wechsel von trügerisch sanften Klängen zum explosiven Soundgewitter, das ist selten in dieser Konzentration zu hören: Gründer und Sechs-Saiter Fraktion ist  das Gitarristenduo Manni Rüggeberg und Putti Peters.

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    In der Tieftonabteilung rappelt und zappelt es munter. Es wummern die Kessel, es kracht und groovt. Mit dem dicken Soundfell zeigt eine erfahrene und wuchtige Rhythmus-Sektion ihr Können.

    Die (Rock-) Verziehrung findet sich hier - wie so oft - in den Keyboard Arrangements, ausgeklügelt, hier und da mit wundervollen Anleihen bei Legenden wie John Lord oder Ken Hensley. Eine inzwischen typische Soundkomponente, die nicht mehr wegzudenken ist, hören wir nur mal hinein in  Lands End, Happy oder Awake, die ersten Hits der letzten CD, oder einfach auch in die aktuelle Songauswahl.

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    TREASONFELONY, seit 1989  aktiv in Aachener Rockgeschehen, ist bekannt für gute Laune, guten Sound und anspruchsvolle, druckvolle  Umsetzungen. Natürich gibt es auch die Songs der beiden CDs Tomorrows Finest und Aus’m Keller zu hören.

  • Setlist

      Own Rock 

    by TREASONFELONY (and friends)

      ...and some more Rock 

    by artists we love

     

     

     

    Playlist 2018/2019 (bold)

     

     

     

    All because of you

    A Forest (The Cure)

    Passenger (Iggy Pop)

    Awake

    Addicted To Love (Robert Palmer)

    Perfect Strangers (Deep Purple)

    Black love

    Are You Ready (Thin Lizzy)

    Promises (Cranberries)

    Down to earth

    Back to Black (Amy Winehouse)

    Rain (The Cult)

    Enemy of society

    Billy Jean (The Bates)

    Rebell Yell (Billy Idol)

    Forget

    Come as you are (Nirvana)

    Ride Like The Wind (Saxon/C.Cross)

    Frozen

    Stop draggin’ my heart (T.Petty&S.Nicks)

    Rim of hell (D.A.D.)

    Happy

    Embers (The Cult)

    Rolling in the deep (Adele)

    If you are

    Everythings Glows (D.A.D)

    Saturday Night (Herman Brood)

    Lands End

    Fire woman (The Cult)

    Sex on fire (Kings of Leon)

    Lisa (T.E.A.)

    Hard to handle (The Black Crows)

    Smoke on the water (Deep Purple)

    Little time

    Hedonism (Skunk Anansie)

    Shadow of the day (Linkin Park)

    Mental awareness

    Highway To Hell (AC/DC)

    She sells Sancturay (The Cult)

    November (The Touch)

    I am not an addict (K's Choice)

    Still Im Sad (Rainbow)

    Nuggets (The Touch)

    I hear you calling (Slade)

    Stupid Girl (Garbage)

    Pride

    Jihad (D.A.D.)

    Sympathy (Uriah Heep)

    Shiloh Boulevard

    Join me (HIM)

    The Rocker (Thin Lizzy)

    Some years

    Laugh and a half (D.A.D.)

    The sun goes down (Thin Lizzy)

    Strange taste

    Learn to fly (Foo Fighters)

    Time to wonder (Fury)

    Sweet malady

    Long Live Rock’n Roll (Rainbow)

    Weak (Skunk Anansie)

    Sweet red devil

    Look at yourself (Uriah Heep)

    White Wedding (Billy Idol)

    The day

    Mr Cap Driver (Lenny Kravitz)

    Wicked game (HIM)

    Treasonfelony

    Nobodys wife (Anouk)

    You oughta know (Alanis Morisette)

    Wastin’ my time

    Nothing compares (Sinead o'Conner)

    Zombie (Cranberries)

    Wild one

    Paranoid (Black Sabbath)

     

     

     

     

  • Audio

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    Awake

    CD Cover - Tomorrows finest Vol. 1 klein

    CD ‘Tomorrows Finest’

    Published by
    Reuter Musikverlag

    WEA / Warner Chappell

    © & published by Gerd Simons

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    Lands end

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    Happy

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    Shiloh Boulevard

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    Down to earth

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    Sweet red devil


    Note: All MP3 are limited to approx. 1 Min., usage  for demo purposes only, all rights reserved.

    If you are interested to learn more about us just join a concert.

  • Video
  • Lyrics
  • Presse
    • 7. August 2018
      2018.08.07 AZ Einfach Spitzenklasse, diese Kneipenrallye
    • 28. Dezember 2017 - Aachener Nachrichten
      2017.12.28 Aachener Nachrichten, TF Veranstaltungstipp 3
    • 14. Oktober 2016 - Aachener Zeitung
      2016.10.16 Treasonfelony_AZ
    • 29. Juli 2016 - Aachener Zeitung
      2016.07.29 az-a1-20160729-13 108dpi 930px Breite
    • 13. Januar 2016 - Super Mittwoch
      2016_01_15 SuMi Der Moht hat001a
    • 18. November 2015 - Aachener Zeitung
      2015_11_18 TF Artkel AZ001a
    • 6. November 2014 - Aachener Zeitung
      2014.11.06 Aachener Zeitung a
    • 2. November 2014 - Aachener Zeitung
    • 1. November 2013 - Aachener Zeitung
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    • 26. Oktober 2013 - Dürener Zeitung
      2013.10.26 AZ Lokalteil Düren Seite 21
    • 22. März 2006 - Super Sonntag

      2006.03.22 SuSo 'Treasonfelony sind Back on the streets again'02 

    • Dezember 2003 - Diverse Lokalpresse

      "Rock für RÉO“

      Doppel Live- Rockshow für Generationen von Rockfans

      Mit Begeisterung können sich jüngere wie ältere Rockfans gleichermaßen auf das Benefizkonzert Rock für Réo" in Würselen von TREASONFELONY am Samstag, den 13.Dezember 2003 um 20 Uhr im neuen Bürgerzentrum der Schule Lehnstraße freuen.

      Handgemachter LiveRock von Led Zeppelin über Rainbow, AC/DC, Billy Idol bis Nickelback wird geboten. Albert Küppenbender vom Vorstand der Freundschaftsgesellschaft Burkina Faso/Réo: Dieser 1.SahneEvent für Réo ist nicht allein der pure Genuss für unsere jüngeren, auch die reiferen Rockfans sind herzlich zu den Ablegern von Iron Butterfly und Golden Earring eingeladen.

      Frontmann Werner Koch, Saitenakrobat Manni Rüggeberg, RhythmusGitarrist Putti Peters, Bassist Mo Jansen, Keyboarder Michael Steynes und Drummer Ed Prochnow werden wie immer ihr Bestes geben. Das Programm ist vielfältig. Kraftvoll und schnörkellos werden Klassiker und eigene Kompositionen mit charismatischen Gesangseinlagen dargeboten und lassen dieses Benefizkonzert von TREASONFELONY zu einem Erlebnis werden lassen.

      Als Special Guests wird die aufstebende Newcomerband „SMUTJES" mit Sängerin Christina Ritzerfeld den Abend mit einem RockPopFunkMix bereichern. Der Erlös des Konzerts fließt vollständig nach Réo. Der Eintritt beträgt 5 Euro; Karten gibt’s im Vorverkauf beim Würselener Kartenhaus in der Bahnhofstraße und beim Stand von Burkina Faso auf dem Würselener Weihnachtsmarkt.

    • 4. Oktober 2003

       

    • 22. Juli 2003 - Aachener Zeitung Online

      Von Blues-Balladen bis Rock und Boogie

      Stolberg-Gressenich. Ein kleines bisschen ähnelte das Festival «Woodstöckchen» am vergangenen Samstag seinem großen Vorbild doch.

      Wenn sich auch die Stars auf die lokale Umgebung begrenzten, zumindest das schöne Wetter konnte sich mit dem aus dem Sommer 1969 messen. Nach dem Motto möglichst billig, aber möglichst viel bieten, konnten Organisator Wolfgang Schnock und Mitveranstalter Michael Wolff fünf aus dem Raum Aachen bekannte Bands für einen Auftritt in Gressenich begeistern.

      Zum Auftakt schossen «Dödens Pilar» ihre vom Punkrock und Emo-Core geprägten «Pfeile des Todes», so die Übersetzung des Bandnamens, ins Publikum. Inspiriert von Gruppen wie «Hot Water Music» oder «Hüsker Dü» lieferte das Quartett aus Aachen und Stolberg rasante Tanzmusik mit melodischen Ruhephasen und traf so den Geschmack der Zuhörer.

      Rockig blieb es mit der Combo «TREASONFELONY», die schwerpunktmäßig eigene Songs, gespickt mit einer Mischung aus einigen Top-Cover Nummern der Achtziger zum Besten gab. Mit den zum Mitsingen animierenden Ohrwürmern bewährte sich auch auf dem «Woodstöckchen» das langjährige Erfolgsrezept der seit 14 Jahren in der Euregio aktiven Band: Es wird nur gespielt was uns selbst hundertprozentig gefällt.

      Eine völlig andere Musikrichtung ertönte beim Auftritt der «Bottlefield Blues Band», deren Name für die kraftvolle Boogie- und Bluesmusik der sechziger und siebziger Jahre steht. Das umfangreiche Repertoire der rund zehn Jahre alten Gruppe umfasst langsame Bluesballaden, genauso wie mitreißende Rock- und Boogierhythmen, die den Festivalbesuchern unter die Haut gingen.

      Die Musik des jungen Quartetts «Nani B» basiert ausnahmslos auf authentischem Songmaterial der Frontfrau Nani van Niekerk, das von den Musikern zu einer Mischung aus gefühlvollem Pop, Folk und Grunge fusioniert wird. Auch auf dem «Woodstöckchen» präsentierte die Band das breite Spektrum ihrer live performance : von melancholischen Balladen bis kick-ass rock war alles dabei.

      Ähnlich musikalisch orientiert zeigten sich auch die «Typical Fruits», die mit den typischen Früchten der Rock- und Popmusik aufwarteten. Aufgepeppt wurde der Stil der siebenköpfigen Combo, die es sich zum Ziel erklärt hat ein fantastisches Erlebnis für Publikum und Band zu liefern, mit Groove- und Funkelementen.

      So hielt das abwechslungsreiche Programm des 11. «Woodstöckchen» für jeden Geschmack im bunt gemischten Publikum etwas bereit. Während sich die Musikfreunde in friedlicher Atmosphäre auf dem Gelände amüsierten, sorgten unzählige freiwillige Helfer für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

      Auch die Kinder kamen in der familiären Atmosphäre der Wolff-Farm auf ihre Kosten, da sich die Mitarbeiter des Stolberger Jugendamtes mit Hüpfburg und Spielmobil um die kleinen Gäste bemühten. Ihre Familienfreundlichkeit bewiesen die Veranstalter auch durch ihre Spende aus den Eintrittsgeldern für die kommunalen Ferienspiele der Jugendpflege der Stadt Stolberg.

      Von Mona Contzen
      (moc) (22.07.2003 | 20:50 Uhr)

    • Juni 2003 - Düvel

       

    • 30. April 2003 - Würselener Anzeiger

       

    • 26. April 2003

       

    • 13. Januar 2003

       

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    Die Webseite ist ein Informationsangebot der deutschen Rockgruppe TREASONFELONY.

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